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5 Tugenden

1. Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit
Muslime sollen immer die Wahrheit sagen und ehrlich sein - in Worten und Taten. Das schafft Vertrauen und Respekt zwischen allen Menschen.

2. Freundlichkeit und Mitgefühl 
Der Islam lehrt, freundlich und mitfühlend zu allen Menschen zu sein, unabhängig von ihrer Religion. Das fördert ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft.

3. Fleiß und harte Arbeit
Muslime sollen fleißig sein und ihr Bestes geben bei der Arbeit und in der Schule. So können sie zum Wohl der Gesellschaft beitragen.

4. Respekt vor anderen
Der Islam lehrt, alle Menschen mit Respekt zu behandeln, auch wenn sie einen anderen Glauben oder eine andere Lebensweise haben. Das ist wichtig für ein friedliches Miteinander.

5. Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft
Muslime sollen großzügig sein und anderen helfen, die in Not sind. Das stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Diese Tugenden helfen Muslimen, gute Mitbürger zu sein und positiv zur Gesellschaft beizutragen, während sie gleichzeitig ihren Glauben leben.

5 ZIELE DER iSLAMISTEN

1. Einen "islamischen Staat" aufbauen

 

Islamisten wollen einen Staat schaffen, der nach ihrer extremen Auslegung der islamischen Gesetze (Scharia) regiert wird. Sie behaupten, dass alle Menschen nach diesen Regeln leben müssen, obwohl ihre Interpretation des Islams sehr radikal ist und nicht dem entspricht, was die meisten Muslime glauben. In einem solchen Staat gäbe es oft keine Freiheit und viele Rechte, wie die Meinungsfreiheit oder Freiheit der Religion, wären stark eingeschränkt. 

 

2. Gewalt und Terror verbreiten

 

Ein großes Ziel vieler Islamisten ist es, ihre Ideen durch Gewalt durchzusetzen. Sie glauben, dass sie ihre Feinde – also alle, die nicht so denken wie sie – angreifen und bekämpfen müssen. Dazu nutzen sie oft Terroranschläge, um Angst zu verbreiten und Menschen zu zwingen, ihren Regeln zu folgen. Für sie ist Gewalt eine Lösung, obwohl die meisten Menschen, einschließlich der Mehrheit der Muslime, Gewalt ablehnen. 

 

3. Andere Menschen kontrollieren

 

Islamisten wollen, dass alle Menschen sich an ihre strengen Regeln halten. Sie versuchen, durch Angst und Gewalt Kontrolle über das Leben der Menschen zu gewinnen. Das bedeutet, dass sie bestimmen wollen, wie Menschen sich verhalten, was sie glauben und wie sie leben sollen. Sie sind gegen persönliche Freiheit und Vielfalt, weil sie glauben, dass es nur eine richtige Art und Weise gibt, zu leben – nämlich ihre eigene extremistische Auslegung des Islams. 

 

4. Feindschaft gegenüber dem Westen und anderen Kulturen

 

Islamisten sehen den Westen (also Länder wie die USA und viele europäische Staaten) oft als Feind. Sie behaupten, dass westliche Werte wie Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung schlecht oder "anti-islamisch" seien. In Wahrheit geht es ihnen aber darum, ihre Macht zu vergrößern, indem sie Feindbilder schaffen und Menschen gegeneinander aufhetzen. Auch andere Kulturen und Religionen sind für sie oft ein Ziel von Hass. 

 

5. Junge Menschen radikalisieren

 

Islamisten versuchen besonders junge Menschen zu beeinflussen. Sie wollen, dass Jugendliche ihre extremen Ideen übernehmen und sich radikalisieren. Das machen sie oft, indem sie falsche Versprechen geben, wie z.B. Ruhm, Ehre oder ein besseres Leben im Jenseits. Sie versuchen, die Unsicherheiten oder Probleme junger Menschen auszunutzen, um sie dazu zu bringen, Gewalt zu unterstützen oder sogar Teil von extremistischen Gruppen zu werden. 

 

Fazit:

Islamisten wollen eine radikale Weltanschauung durchsetzen, die auf Gewalt, Kontrolle und Hass basiert. Ihre Ziele sind gefährlich und schaden sowohl Muslimen als auch Nicht-Muslimen. Es ist wichtig, sich über diese Ziele bewusst zu sein, damit man sich vor ihrer Manipulation schützen kann und für ein friedliches Zusammenleben eintritt.​

5 Unwahrheiten DER iSLAMISTEN

1. "Der Islam erfordert den gewaltsamen Dschihad"

Eine der größten Lügen der Islamisten ist die Behauptung, dass der Islam alle Muslime dazu verpflichtet, sich an einem gewaltsamen Dschihad zu beteiligen. In Wirklichkeit bezieht sich der Begriff *Dschihad* im Islam hauptsächlich auf den "inneren Kampf", also die persönliche Anstrengung, ein moralisches und rechtschaffenes Leben zu führen. Der gewaltsame Dschihad ist nur eine extremistische Auslegung, die von islamistischen Gruppen verwendet wird, um ihre politischen Ziele zu rechtfertigen. Der Islam an sich betont Frieden und Gerechtigkeit.

 

2. "Wer den Islam verlässt, muss getötet werden"

Islamisten verbreiten oft die Lüge, dass der Abfall vom Glauben (Apostasie) mit der Todesstrafe geahndet werden müsse. Diese Ansicht basiert auf einer extremistischen Interpretation islamischer Gesetze. Viele islamische Gelehrte und Denker betonen jedoch, dass der Koran keine explizite Anweisung zur Bestrafung von Apostasie enthält und dass Glaubensfreiheit ein Grundpfeiler des Islams ist. Der Koran betont mehrfach, dass es "keinen Zwang im Glauben" gibt (Sure 2:256).

 

3. "Märtyrertod garantiert den Eintritt ins Paradies"

Islamistische Gruppen glorifizieren den Märtyrertod, um junge Menschen zu radikalisieren und für Selbstmordattentate zu rekrutieren. Sie behaupten, dass der Tod im Kampf gegen "Ungläubige" automatisch das Paradies garantiert. Diese Interpretation des Märtyrertums ist jedoch eine Verzerrung islamischer Lehren. Der Islam verbietet ausdrücklich Selbstmord und das wahllose Töten unschuldiger Menschen. Der Märtyrertod im Sinne des Islams bezieht sich auf Menschen, die für ihren Glauben unterdrückt oder verfolgt werden, nicht auf Attentäter.

 

4. "Der Westen führt einen Krieg gegen den Islam"

Islamisten verbreiten oft die Vorstellung, dass westliche Länder einen Krieg gegen den Islam führen würden. Sie nutzen dieses Narrativ, um Feindbilder zu schaffen und Muslime gegen den Westen aufzubringen. In Wirklichkeit sind viele Konflikte, in denen islamistische Gruppen involviert sind, politischer und wirtschaftlicher Natur und haben wenig mit Religion zu tun. Viele westliche Länder sind Heimat großer muslimischer Gemeinschaften, und es gibt zahlreiche Bemühungen zum interreligiösen Dialog und zur Förderung von Toleranz.

 

5. "Islamistische Herrschaft ist die einzige wahre Form des Islams"

Islamisten behaupten oft, dass ihre extremistische Interpretation des Islams die einzig wahre und legitime Form der Religion ist. Sie leugnen die Vielfalt islamischer Traditionen und versuchen, ihre engstirnige Auslegung anderen Muslimen aufzuzwingen. Tatsächlich gibt es im Islam eine breite Vielfalt von theologischen Schulen und Interpretationen. Viele Muslime weltweit lehnen die radikale und gewalttätige Ideologie der Islamisten ab und leben ihren Glauben friedlich und pluralistisch.

 

Fazit:

Diese Lügen und Verzerrungen werden von Islamisten bewusst eingesetzt, um Menschen zu manipulieren, Ängste zu schüren und ihre extremistischen Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, sich mit den wahren Lehren des Islams auseinanderzusetzen und diese Missverständnisse zu entlarven, um einer Radikalisierung entgegenzuwirken und den Dialog zwischen den Kulturen und Religionen zu fördern.

Islamisten entlarven

1. Überprüfe ihre Aussagen

Oft verbreiten Islamisten und Demagogen falsche oder stark übertriebene Aussagen, um Angst oder Hass zu schüren. Wenn jemand dir extreme Dinge sagt, wie zum Beispiel "Alle, die nicht so glauben wie wir, sind unsere Feinde", dann solltest du das hinterfragen. Schaue dir an, was andere Quellen dazu sagen. Vergleiche verschiedene Meinungen und benutze vertrauenswürdige Quellen wie seriöse Nachrichten, Bücher oder Menschen, die sich gut mit dem Thema auskennen.

 

2. Achte auf Schwarz-Weiß-Denken

Radikale Menschen, wie Islamisten oder Demagogen, versuchen oft, die Welt in "Gut" und "Böse" zu unterteilen. Sie behaupten, dass nur ihre Art zu denken richtig ist und alle anderen falsch liegen. In der Realität ist die Welt aber meistens viel komplizierter. Wenn jemand keine anderen Meinungen akzeptiert und nur Hass gegenüber anderen verbreitet, ist das ein Zeichen, dass diese Person versucht, dich zu manipulieren.

 

3. Hinterfrage ihre Absichten

Frag dich: Warum sagt diese Person das? Islamisten und Demagogen haben oft das Ziel, Macht zu gewinnen oder Menschen zu kontrollieren. Sie benutzen Religion oder andere wichtige Themen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Sie wollen oft, dass du dich ihnen anschließt und denkst, dass du dadurch etwas Besseres machst. Aber in Wirklichkeit geht es ihnen nur um ihre eigenen Ziele.

 

4. Achte auf einfache Lösungen für komplexe Probleme

Menschen, die andere manipulieren wollen, bieten oft einfache Lösungen für schwierige Probleme an. Zum Beispiel könnten sie sagen: "Wenn wir nur diese Gruppe von Menschen loswerden, wird alles besser." Aber so einfach ist die Welt nicht. Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit oder Konflikte sind meistens sehr kompliziert und haben viele Ursachen. Sei skeptisch, wenn jemand behauptet, alles ließe sich mit einer ganz einfachen Lösung lösen.

 

5. Vermeide Hass und Gewalt

Islamisten und Demagogen sprechen oft von Gewalt als Lösung. Sie sagen, dass Gewalt der einzige Weg ist, um ihre Ziele zu erreichen. Aber Gewalt führt fast immer zu mehr Problemen und Leid. Der Islam und auch viele andere Religionen lehnen Gewalt ab und setzen sich für Frieden und Gerechtigkeit ein. Wenn jemand sagt, dass Gewalt die Antwort ist, kannst du sicher sein, dass diese Person falsche Absichten hat.

 

6. Tausche dich mit anderen aus

Rede mit anderen Menschen über deine Gedanken und Fragen. Es ist wichtig, verschiedene Meinungen zu hören, um selbst eine gute Entscheidung zu treffen. Wenn du nur auf eine Quelle hörst, kann es sein, dass du leicht beeinflusst wirst. Sprich mit Freunden, Lehrern oder Familienmitgliedern, denen du vertraust, und höre dir an, was sie zu sagen haben.

 

7. Bildung ist der Schlüssel

Je mehr du über ein Thema weißt, desto schwerer wird es für Islamisten und Demagogen, dich zu täuschen. Informiere dich über Geschichte, Religion und Politik. Wissen ist die beste Waffe gegen Manipulation, weil du so erkennst, wenn dir jemand falsche Informationen geben will.

 

Fazit:

Islamisten und Demagogen versuchen, Menschen durch falsche Informationen zu kontrollieren und zu manipulieren. Du kannst sie entlarven, indem du ihre Aussagen hinterfragst, nach echten Fakten suchst und auf Hass oder Schwarz-Weiß-Denken achtest. Tausche dich mit anderen aus, bleib offen für verschiedene Meinungen und setze auf Bildung, um dich vor falschen Ideologien zu schützen.

widersprüche des Islamismus

Um die Widersprüche des Islamismus bei in westlichen Ländern lebenden Muslimen aufzuzeigen, lassen sich folgende Punkte hervorheben:

 

1. Doppelmoral bezüglich Freiheiten:

Islamisten nutzen die Freiheiten westlicher Demokratien, um ihre Ideologie zu verbreiten, lehnen diese Freiheiten aber gleichzeitig ab und fordern eine Gesellschaft nach islamischem Recht.

 

2. Selektive Interpretation religiöser Texte:

Islamisten berufen sich selektiv auf religiöse Quellen, um ihre politische Agenda zu rechtfertigen, ignorieren aber Passagen, die Toleranz und Pluralismus fördern.

 

3. Opferrolle vs. Überlegenheitsanspruch:

Einerseits stellen sich Islamisten als Opfer von Diskriminierung dar, andererseits beanspruchen sie eine moralische und religiöse Überlegenheit gegenüber der westlichen Gesellschaft.

 

4. Integration vs. Isolation:

Während moderate Muslime Integration befürworten, propagieren Islamisten eine mentale und teilweise physische Trennung von der Mehrheitsgesellschaft.

 

5. Demokratische Teilhabe vs. antidemokratische Ziele:

Islamistische Gruppen wie die Muslimbruderschaft fördern politische Partizipation, verfolgen aber letztlich antidemokratische Ziele.

 

6. Moderne Kommunikationsmittel vs. rückwärtsgewandte Ideologie:

Islamisten nutzen moderne Medien und Technologien zur Verbreitung ihrer Botschaften, lehnen aber gleichzeitig viele Aspekte der Moderne ab.

 

7. Kritik an westlichen Werten bei gleichzeitiger Nutzung westlicher Errungenschaften:

Islamisten profitieren von Bildung, Gesundheitssystem und Sozialleistungen westlicher Länder, während sie deren Wertesystem ablehnen.

 

8. Forderung nach Religionsfreiheit bei gleichzeitiger Intoleranz:

Islamisten fordern Religionsfreiheit für sich, sind aber oft intolerant gegenüber anderen Glaubensrichtungen oder Atheisten.

 

Fazit:

Diese Gegensätze zeigen, dass islamistische Ideen oft nicht zusammenpassen, besonders wenn man sie in unserer westlichen Welt betrachtet.

antisemitismus

1. Verzerrte Geschichtsdeutungen

Islamisten verdrehen oft historische Ereignisse, um Juden als Feinde des Islams darzustellen. Sie behaupten, dass Juden schon immer gegen Muslime gearbeitet hätten, was nicht stimmt. Tatsächlich haben Juden und Muslime in der Geschichte oft friedlich zusammengelebt. Islamisten nutzen diese Lügen, um Feindbilder zu schaffen und ihre Anhänger gegen Juden aufzubringen.

 

2. Verschwörungstheorien verbreiten

Islamisten verbreiten oft Verschwörungstheorien über Juden. Sie behaupten zum Beispiel, dass Juden heimlich die Weltpolitik kontrollieren oder die Wirtschaft steuern, um Muslime zu schaden. Diese Ideen sind komplett erfunden, aber sie werden genutzt, um Hass und Misstrauen zu säen. Verschwörungstheorien sind ein beliebtes Mittel, um Vorurteile zu verstärken.

 

3. Instrumentalisierung des Nahost-Konflikts

Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern wird von Islamisten oft genutzt, um allgemeinen Hass auf alle Juden zu schüren. Anstatt den Konflikt als politisches Problem zu sehen, machen sie daraus eine religiöse Feindschaft. Sie behaupten, dass alle Juden für das Leid der Palästinenser verantwortlich seien, obwohl viele Juden in Israel und weltweit sich ebenfalls für Frieden einsetzen.

 

4. Missbrauch religiöser Texte

Islamisten verdrehen religiöse Texte des Islams, um ihren Judenhass zu rechtfertigen. Sie nehmen Passagen aus dem Koran oder den Hadithen (Überlieferungen des Propheten) aus dem Kontext und behaupten, dass der Islam den Hass auf Juden befürwortet. In Wirklichkeit betonen islamische Texte Frieden, Respekt und das Zusammenleben mit anderen Religionen.

 

5. Juden als "Sündenböcke"

Islamisten nutzen Juden oft als "Sündenböcke" für die Probleme der Welt. Sie geben den Juden die Schuld für wirtschaftliche Krisen, Kriege oder politische Schwierigkeiten in muslimischen Ländern. Das lenkt von den eigentlichen Ursachen ab und schafft eine falsche Vorstellung, dass alle Probleme von einer bestimmten Gruppe verursacht werden. Dadurch wollen Islamisten ihre eigenen Anhänger gegen Juden aufbringen und sich selbst als Verteidiger des Islams darstellen.

 

Fazit:

Antisemitismus im Islamismus basiert auf Lügen, Verschwörungstheorien und dem Missbrauch von Religion. Islamisten nutzen diese falschen Vorstellungen, um Hass gegen Juden zu schüren und ihre extremen Ziele zu verfolgen. Es ist wichtig, diese Taktiken zu erkennen und sich für ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen verschiedenster Religionen einzusetzen.

Radikale organistationen

1. Al-Qaida

 

Al-Qaida ist eine bekannte Terrororganisation, die weltweit aktiv ist. Sie wurde vor allem durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA berüchtigt. Al-Qaida verbreitet eine extrem radikale Auslegung des Islams und ruft zu Terroranschlägen auf, um ihre Ziele zu erreichen. In Österreich ist Al-Qaida verboten, weil die Gruppe weltweit Terror fördert und Menschenleben gefährdet.

 

Warum ist Al-Qaida gefährlich?

- Al-Qaida ruft zu Terroranschlägen gegen unschuldige Menschen auf.

- Sie radikalisieren Menschen und bringen sie dazu, Gewalt als Lösung zu sehen.

- Al-Qaida ist verantwortlich für viele schwere Anschläge weltweit.

 

2. Hamas

 

Hamas ist eine politische und militante Gruppe, die vor allem im Nahost-Konflikt zwischen Israel und Palästina aktiv ist. Sie kontrolliert den Gazastreifen und wird von vielen Ländern als Terrororganisation betrachtet, weil sie Gewalt gegen Zivilisten einsetzt, um ihre politischen Ziele zu erreichen. In Österreich ist Hamas verboten, weil die Gruppe Terroranschläge verübt und zur Gewalt aufruft.

 

Warum ist Hamas gefährlich?

- Hamas verübt Terroranschläge und Raketenangriffe auf Zivilisten.

- Sie verbreitet Hass und fördert Gewalt im Namen der Religion.

- Sie setzt den Konflikt im Nahen Osten gewaltsam fort, anstatt Frieden zu suchen.

 

3. Hizbollah

 

Hizbollah ist eine militante Gruppe, die im Libanon aktiv ist und von vielen Ländern, darunter auch Österreich, als Terrororganisation eingestuft wird. Ähnlich wie Hamas verbreitet Hizbollah extremistische Ideen und führt gewaltsame Aktionen durch, hauptsächlich gegen Israel. Sie wird von Ländern wie dem Iran unterstützt und ist wegen ihrer terroristischen Aktivitäten in Österreich verboten.

 

Warum ist Hizbollah gefährlich?

- Sie beteiligt sich aktiv an bewaffneten Konflikten und Terroranschlägen.

- Hizbollah verbreitet Hass und fördert Gewalt, um ihre Ziele zu erreichen.

- Sie gefährdet den Frieden in der Region und radikalisiert Menschen.

 

4. Der Islamische Staat (IS)

 

Wie schon erwähnt, ist der Islamische Staat (IS) in Österreich verboten. Der IS ist bekannt für seine extremen Gewalttaten, darunter Enthauptungen, Terroranschläge und die Errichtung eines radikalen "Kalifats" im Irak und in Syrien. Viele Menschen aus Europa, auch aus Österreich, haben versucht, sich dem IS anzuschließen, was ein großes Sicherheitsproblem darstellt.

 

Warum ist der IS gefährlich?

- Der IS fördert extreme Gewalt und Terroranschläge auf der ganzen Welt.

- Sie versuchen, Menschen – insbesondere Jugendliche – zu radikalisieren.

- Der IS zerstört das friedliche Zusammenleben und verbreitet Angst und Schrecken.

 

5. Ansar al-Islam

 

Ansar al-Islam ist eine weitere islamistische Terrorgruppe, die im Irak und in Syrien aktiv ist. Sie ist bekannt für ihre extremistischen Ansichten und gewalttätigen Angriffe, besonders gegen westliche Ziele und auch gegen Muslime, die nicht ihren radikalen Ansichten folgen. In Österreich ist diese Gruppe verboten, weil sie Terror fördert und Menschen radikalisiert.

 

Warum ist Ansar al-Islam gefährlich?

- Sie verbreiten extremistische Ideologien und rufen zu Terror auf.

- Sie greifen unschuldige Menschen an und fördern Gewalt.

- Ihre Ansichten sind extrem radikal und lehnen Frieden, Demokratie und Freiheit ab.

6. Graue Wölfe

Die Grauen Wölfe sind eine rechtsextreme türkische Gruppe, die auch in Österreich aktiv ist. Sie sind zwar keine islamistische Gruppe im strengen Sinne, aber sie vertreten oft eine Mischung aus türkischem Nationalismus und einer extremen, konservativen Version des Islams. Die Grauen Wölfe verbreiten Hass gegen andere Gruppen, wie Kurden oder Juden, und versuchen, muslimische Jugendliche in Österreich für ihre radikalen Ideen zu gewinnen.

 

Warum problematisch?

Sie verbreiten Hass und Gewalt gegen andere Bevölkerungsgruppen und fördern Nationalismus und Radikalismus, was zu Spannungen in der Gesellschaft führt.

 

Fazit:

In Österreich sind viele islamistische Gruppen verboten, weil sie extremistische Ideen verbreiten und zu Gewalt und Terror aufrufen. Diese Gruppen wie Al-Qaida, Hamas, Hizbollah, der Islamische Staat (IS) und Ansar al-Islam versuchen, Menschen zu radikalisieren und das friedliche Zusammenleben zu zerstören. Das Verbot dieser Organisationen schützt die Gesellschaft vor ihren gefährlichen Einflüssen.

manipulation

1. Falsche Versprechen von Gemeinschaft und Zugehörigkeit

Viele Jugendliche fühlen sich manchmal einsam oder ausgeschlossen. Islamisten nutzen genau diese Gefühle aus und versprechen, dass man in ihrer Gruppe eine starke Gemeinschaft findet. Sie sagen: "Bei uns gehörst du dazu, wir sind wie eine große Familie." Sie geben das Gefühl, dass man wichtig ist und gebraucht wird. Das klingt für viele Jugendliche attraktiv, vor allem, wenn sie sich in der Gesellschaft nicht verstanden fühlen.

 

Warum gefährlich?

Die Gemeinschaft, die Islamisten anbieten, basiert auf Hass gegen andere. Sie versuchen, Jugendliche von ihrer Familie und ihren Freunden wegzubringen und sie nur noch an die extremistische Gruppe zu binden.

 

2. Manipulation durch Religion

Islamisten verdrehen die Lehren des Islams, um ihre extremen Ideen zu rechtfertigen. Sie behaupten, dass der Islam Gewalt erlaube oder sogar verlange, obwohl das nicht stimmt. Sie sagen: "Wenn du ein guter Muslim sein willst, musst du für unsere Sache kämpfen." Dabei zitieren sie religiöse Texte aus dem Zusammenhang und täuschen junge Menschen damit.

 

Warum gefährlich?

Sie nutzen die Religion, um ihre radikalen Ansichten durchzusetzen. Viele Jugendliche wissen vielleicht nicht genug über ihre eigene Religion und fallen auf diese Fehlinformationen herein.

 

3. Falsche Versprechen von Belohnungen im Jenseits

Islamisten behaupten oft, dass jemand, der für sie kämpft oder sogar sein Leben opfert, im Jenseits belohnt wird. Sie sagen: "Wenn du für unsere Sache stirbst, kommst du direkt ins Paradies." Diese falschen Versprechen sollen Jugendliche dazu bringen, gefährliche und sogar tödliche Dinge zu tun.

 

Warum gefährlich?

Sie nutzen die Angst vor dem Tod und den Wunsch nach einem besseren Leben aus, um Menschen zu radikalen Handlungen zu bringen. Diese Versprechen sind nicht nur falsch, sondern führen zu sehr viel Leid und Zerstörung.

 

4. Ausnutzen von Problemen und Unzufriedenheit

Islamisten sprechen gezielt Jugendliche an, die vielleicht unzufrieden mit ihrem Leben sind, Probleme in der Schule oder mit der Familie haben oder sich in der Gesellschaft benachteiligt fühlen. Sie sagen: "Die Welt ist gegen dich, aber wir haben die Lösung." Sie bieten einfache Antworten auf schwierige Fragen und machen anderen Menschen oder Gruppen die Schuld für diese Probleme.

 

Warum gefährlich?

Sie geben Jugendlichen das Gefühl, dass ihre Probleme nur durch extreme Maßnahmen gelöst werden können. Statt echte Lösungen zu bieten, bringen sie die Jugendlichen dazu, sich gegen die Gesellschaft zu wenden und Hass zu entwickeln.

 

5. Beeinflussung durch das Internet und soziale Medien

Islamisten nutzen das Internet und soziale Medien, um ihre extremen Ideen zu verbreiten. Auf Plattformen wie YouTube, Instagram oder TikTok veröffentlichen sie Videos, in denen sie ihre Ansichten darstellen. Sie machen oft coole Videos oder nutzen Meme und moderne Sprache, um junge Menschen anzusprechen. Sie tun so, als wären sie die "Rebellen", die gegen die Ungerechtigkeiten der Welt kämpfen.

 

Warum gefährlich?

Im Internet sieht man oft nur das, was die Islamisten zeigen wollen, und das kann sehr manipulativ sein. Sie zeigen nicht die Gewalt und den Hass, den sie in Wirklichkeit verbreiten, sondern stellen sich als Helden dar. Das lockt Jugendliche an, die auf der Suche nach einem Sinn oder Abenteuer sind.

 

Fazit:

Islamisten versuchen, Jugendliche auf viele Arten zu manipulieren: Sie bieten Zugehörigkeit, verdrehen religiöse Lehren, machen falsche Versprechen über das Jenseits, nutzen persönliche Probleme aus und verbreiten ihre Ideen im Internet. Es ist wichtig, diese Tricks zu erkennen und sich nicht von ihnen täuschen zu lassen. Wenn man sich unsicher fühlt oder Fragen hat, ist es hilfreich, mit vertrauenswürdigen Erwachsenen zu sprechen, die einem helfen können, die Wahrheit zu erkennen.

anzeichen einer radikalisierung

1. Plötzliche Verhaltensänderungen:

Wenn jemand sich auf einmal ganz anders verhält als früher, kann das ein Warnzeichen sein. Zum Beispiel, wenn eine Person plötzlich ihre Hobbys aufgibt oder sich von alten Freunden zurückzieht.

 

2. Schwarz-Weiß-Denken:

Radikalisierte Jugendliche sehen die Welt oft nur noch in Gut und Böse. Sie lassen keine anderen Meinungen mehr gelten und werden aggressiv, wenn jemand ihre Ansichten in Frage stellt.

 

3. Neuer Freundeskreis:

Wenn jemand sich von alten Freunden abwendet und nur noch mit einer neuen Gruppe abhängt, die extreme Ansichten vertritt, kann das bedenklich sein.

 

4. Verändertes Online-Verhalten:

Viel Zeit auf islamistischen Websites oder in extremistischen Chats zu verbringen, kann ein Zeichen für Radikalisierung sein. Auch das Teilen oder Liken von extremistischen Inhalten in sozialen Medien kann darauf hindeuten.

 

5. Ablehnung früherer Lebensgewohnheiten:

Wenn Jugendliche plötzlich ihre frühere Kleidung, Musik oder Essgewohnheiten als "unislamisch" ablehnen und strenge Regeln befolgen wollen, kann das ein Warnzeichen sein.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen nicht automatisch eine Radikalisierung bedeuten. Jeder Fall ist anders. Wenn du dir Sorgen um jemanden machst, sprich am besten mit Erwachsenen, denen du vertraust, oder wende dich an eine Beratungsstelle.

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